FuPa berichtet über unser Damenteam
Vorschau auf FVM-Viertelfinale und bisherige Bilanz
Ist der Durchmarsch nach oben beendet oder geht er weiter? Diese Frage dürfen sich die Frauen von DJK Viktoria Frechen stellen – immerhin sind sie gerade mal aufgestiegen und liegen zum Ende der Hinrunde mit nur zwei Punkten Rückstand auf Platz zwei. Natürlich spricht niemand vom Aufstieg, aber man darf durchaus gespannt sein. Am Samstag, 31. März, um 15 Uhr treffen die Frechener Damen im Viertelfinale des FVM-Pokals auf den Regionalligisten SV Menden. Das Spiel findet im Sportpark Herbertskaul statt.
Nach der erfolgreichen Hinrunde steht nun ein weiteres Highlight auf dem Spielplan der Frechener Damenmannschaft. Man erreichte das Viertelfinale in der FVM-Pokalrunde. Die Trainer Roman Flesch und Ralf Schwadorf ziehen Bilanz und schauen voraus.
Nach einer „durchwachsenen“ Leistung der Mannschaft in der Hinrunde, war das Highlight in der Hinrunde der verdiente Sieg in der ersten Runde des Verbandspokals gegen den Landesligisten VfR Unterbruch. Nach dem letztjährigen Direktaufstieg aus der Kreis- in die Bezirksliga wollte die Viktoria ihr junges Team (Durchschnittsalter 21 Jahre, drei Spielerinnen sind unter 18 Jahre) in der Bezirksliga etablieren und weiterentwickeln. Aufgrund der jetzt schon vorhandenen individuellen Kompetenzen und der ausgeprägten mannschaftlichen Geschlossenheit konnten sich die Frechenerinnen auch schon in der Bezirksliga im oberen Viertel positionieren. Derzeit belegt das Team hinter Brauweiler den zweiten Tabellenplatz. Diesen Platz will die DJK verteidigen und auf eventuelle Ausrutscher des Tabellenführers GW Brauweiler hoffen, der zu Recht diese Position inne hat. Im Winter hat sich das derzeitige Team bislang nicht verändert.
Als einziges Hallenturnier spielte die Viktoria die Hallenkreismeisterschaften der Damen. Beim Turnier in Wesseling erreichte das Team einen respektablen dritten Platz. Die Rückrundenvorbereitung begann am 18. Januar und läuft weiter auf Hochtouren. Als nächstes Vorbereitungsspiel findet am 24. Februar der Test gegen den Bezirksligisten Spfr. Ippendorf statt. Der Rückrundenstart ist am 11. März gegen die Damen vom Pulheimer SC. „Leider ist der SV Menden nicht unser Traumlos, denn wir hätten uns dann in dieser Situation schon Fortuna Köln oder Alemannia Aachen gewünscht“, sind sich die Trainer einig. Das Duo Flesch/Schwadorf berichtet weiter: „Wir als Trainer kennen den SV schon aus früheren Bergheimer Zeiten. Er hat sich in bisher jeder Begegnung spielerisch hervorragend präsentiert. Es waren immer sehr spannende Spiele. Wir werden uns natürlich taktisch besonders vorbereiten und uns so teuer wie möglich verkaufen. Das gesamte Team wird sich, wie immer in solchen Situationen, besonders reinhängen und Alles geben. Wir haben nichts zu verlieren und so werden wir agieren.“
Ausgesperrt von der Stadt Frechen
Die Fußball Zwerge waren sehr enttäuscht
Unsere engagierte Trainerin Kati Cölln und ihre Fußball Zwerge hatten sich schon lange auf ihre WEIBERFASTNACHTS-FEIER im VEREINSHEIM gefreut. Alles war für etwa 40 Zwerge und Begleitung bestens vorbereitet und organisiert. Aber die Veranstaltung musste leider ausfallen, Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, wie groß die Enttäuschung besonders der Kleinen war.
Die STADT FRECHEN hatte nämlich aus bislang unerklärlichen Gründen am Donnerstagmorgen das Schloss vom Eingangsbereich austauschen lassen und damit den Zugang zum Vereinsheim für alle - auch für die Nachbarn von Frechen 46 - unmöglich gemacht, es sei denn, man klettert über den Zaun.
Einer der PLATZWARTE gab uns folgendes Statement: "Keine Ahnung warum! Wir haben nur die Anweisung vom VORGESETZTEN bekommen, für die Karnevalstage ein anderes Schloss einzubauen!"
Wir sind sehr gespannt, welche Begründung uns die VERANTWORTLICHEN der Stadt Frechen nach den närrischen Tagen geben werden. Wie würdet Ihr reagieren, wenn Ihr nicht mehr Eure Wohnung betreten könntet, weil der Vermieter für eine bestimmte Zeit das Schloss von der HAUSTÜR ausgetauscht hat?